Die altindische Säule.
Ein Beitrag zur
Säulenkunde
von
Dr.-Ing. Hans Sohrmann.
Mit 57 Abbildungen.
DRESDEN.
Verlag von Gerhard Kühtmann.
1906.
Seite | |||
Einführung. | |||
A. Einzelsäulen. | |||
Kapitel 1. Indopersischer Typus | 7 | ||
Kapitel 2. Indoklassischer Typus | 27 | ||
B. Konstruktive Säulen. | |||
Kapitel 3. Steinzaunpfeiler | 35 | ||
Kapitel 4. Deckentragende Säulen | 43 | ||
Kapitel 5. Das Polsterkapitell | 59 | ||
Kapitel 6. Das Vasenkapitell | 66 | ||
Schlußwort | 75 | ||
Verzeichnis der Abbildungen mit Angabe der Quellen | 77 | ||
Verzeichnis der hauptsächlich benutzten Quellenwerke | 79 |
Schon beim Vorentwurfe dieser Abhandlung, welche erst nach mehrfachemUmarbeiten die vorliegende Gestalt annahm, entschloß ich mich,den ersten Abschnitt des indischen Säulenbaues — als indisches Altertum —bis ins 8. Jahrhundert n. C. auszudehnen. Einmal führt eine untrennbare Entwicklungsreihebis zu dieser Zeit, und zum anderen weist alsdann die ArchitekturgeschichteIndiens eine 300jährige Lücke vor, nach welcher unvermitteltdie wesentlich verschiedene Formensprache des Mittelalters einsetzt.
Das Anschauungsmaterial, dessen Fundstätten in der Übersichtskartedurch volle Punkte gekennzeichne