Kasperle auf Burg Himmelhoch
Eine lustige Geschichte
von
Josephine Siebe
Verfasserin von „Kasperle auf Reisen“
Mit farbigem Decken- und Vollbild von Ernst Kutzer
und zahlreichen Scherenschnitten von
Therese Bredt
Verlag von Levy & Müller in Stuttgart
Nachdruck verboten
Alle Rechte, insbesondere das Übersetzungsrecht, vorbehalten
Druck: Chr. Verlagshaus, G. m. b. H., Stuttgart
Erstes Kapitel. Der Kasperlemann erzählt
Zweites Kapitel. Bei den Waldhausleuten
Drittes Kapitel. Kasperles Brief
Viertes Kapitel. Die Reise nach dem Schloß der Gräfin Rosemarie
Sechstes Kapitel. Hochzeit und Reise
Siebentes Kapitel. In der Haubenschachtel
Achtes Kapitel. Die erste Nacht auf Burg Himmelhoch
Neuntes Kapitel. Das traurige Marlenchen
Zehntes Kapitel. Eine neue Freundin
Elftes Kapitel. Kasperles Krankheit
Zwölftes Kapitel. Es geistert im Schloß
Dreizehntes Kapitel. Das Nest auf der Ulme
Vierzehntes Kapitel. Das traurige Marlenchen lernt lachen
Fünfzehntes Kapitel. »Geh zum Teufel!«
„Bimmelimbim, hollahe, ich bin da!“ so rief unverdrossen einMann, der vor einem kleinen, mit einem roten Vorhang verhülltenKasperletheater stand. Das Budchen befand sich auf einemgroßen Platz, auf dem es noch viele andere Buden gab, denn in demStädtchen Wutzelheim war Schützenfest; dazu waren Karussellmännerund Schaubudenleute von weither gekommen. Um dasKa